Aufnahmekriterien für Ukraine in die NATO jetzt fix

Aufnahmekriterien für Ukraine in NATO jetzt fix

Seit Jahren wird darum gerangelt wie und zu welchen Konditionen die Ukraine in die NATO integriert werden kann. Das sind echte Männergeschichten, die bereits Putin und Obama bewegten. Preistreiber dabei war stets Russland. Angeblich soll es dem Bündnis Prügel angeboten haben, sollte dies es wagen die Ukraine in ihre Nord-Atlantische-Terror-Organisation zu integrieren. Selbst wenn letzteres nur ein Gerüchte ist, so hat die NATO mit den Ukraine-Avancen gerne und genüsslich vor der russischen Haustür Unruhe gestiftet. Das ist übrigens etwas, wovon die NATO wirklich eine ganze Menge versteht.

Auf der anderen Seite muss die NATO, als elitäre Fressgemeinschaft, einer harten Gang gleich, den Preis schon von sich aus hochhalten. Wer wollte schon Schlappschwänze in so einer Truppe. Wie es aussieht, könnte es für die Ukraine eine Mutprobe geben, um sich würdig zu erweisen, doch noch dieser völkerrechtskriminellen Vereinigung beitreten zu dürfen. Dabei könnten die echten Hardcore-Nazis und Ukra-Faschisten der Ukraine hilfreiche Dienste leisten. Sie sind seit 2014 darauf spezialisiert Russen zu massakrieren. Zugegeben, das machten sie lieber mit russischen Zivilisten, ändert aber ja nichts an ihrer brauchbaren Gesinnung.

Der Rudelführer, die USA, hat schon rund 5 Mrd. Dollar für den Regime-Change in der Ukraine 2014 investiert. Darüber hinaus anständige Waffen an die Ukraine verschenkt und/oder verhökert. Die Rendite daraus soll die NATO einfahren. So viel Großherzigkeit ist man heute kaum mehr gewohnt. Um jetzt den Preis für das Bündnis nicht zu arg in die Höhe schnellen zu lassen, muss jetzt etwas straffer kalkuliert werden.

Wie lautet die Aufnahmebedingung?

Strategisch geschickt ist es, allzeit willige Dritte zu verheizen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Für die NATO-Gang ist das nichts neues. So soll das Angebot inzwischen stehen und die Aufnahme der Ukraine in die NATO als nahezu gesichert gelten. Lediglich eine klitzekleine Aufgabe und Mutprobe ist von der Ukraine noch zu bewältigen. Die soll darin bestehen, dass die Ukraine im Alleingang, eigenverantwortlich und vollständig auf eigenes Risiko Russland platt macht. Anfeuerung und verbale Unterstützung durch die gesamte NATO-Gang garantiert und technische Hilfen, wenn es nicht zu teuer wird, in Aussicht gestellt. Für die Nazis in der Ukraine ist das kaum eine Hürde, denn ihr Maulwerk gibt den Sieg über Russland schon seit 2014 her.

Aus Sicht der NATO ein risikoloses Geschäft. Schafft die Ukraine das nicht, war sie nicht würdig in den edlen Kreis der Raubritter aufgenommen zu werden. Dass Niedergang oder Zerstörung der Ukraine ein möglicher Preis sind, schreckt den Westen in keiner Weise. Es ist für den Westen sicher und kalkulierbar. So etwas ist Tagesgeschäft. Schafft es die Ukraine allerdings aus eigener Kraft Russland endgültig in die Knie zu zwingen, muss die NATO nur noch zum kassieren nach Moskau anreisen. Und weil danach kein Widerspruch aus Russland mehr zu erwarten ist, kann die Ukraine hernach gefahrlos in die NATO aufgenommen werden.

Wir sehen, die NATO ist gar nicht so dumm und strickt allzeit valide Win-Win-Modelle, bei der sie niemals verlieren kann. Will sagen, für die NATO ist weder die Zerstörung Russlands, noch der Untergang der Ukraine ein Verlust. Wichtig ist bei dieser Mutprobe der Ukraine nur, dass die NATO selbst nichts aufs Maul bekommt und somit garantiert gewinnt … und ein Krieg (Dritter) ist für die NATO immer ein Gewinn, quasi deren Existenzgrundlage. Und wenn die NATO nicht gestorben ist, dann intrigiert sie noch heute … vermutlich gerade in der Ukraine.