Spezial-Sitzmöglichkeiten für anspruchsvolle Popos

Die Linksträger unter den Aktivisten haben den Schwachsinn natürlich gefeiert:

“Regenbogenbänke für Greifswald: Ein schönes Zeichen der Toleranz” jubelte zum Beispiel die Ostsee-Zeitung.

Was war geschehen? Als Zeichen der Toleranz gegenüber Menschen, die unterschiedliche Identitäten und sexuelle Orientierungen haben, wollzen die Grünen in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) Sitzbänke in Regenbogenfarben aufstellen lassen.

Sozusagen das Südafrika-Modell installieren, bei dem sich auch nur ganz bestimmte Menschen auf ganz bestimmten Plätzen niederlassen dürfen.

Doch diese typisch linke Apartheidspolitik hat natürlich seine Vorteile – für Menschen mit spezieller sexueller Orientierung. Zum Beispiel für Menschen, die ihren Hintern ganz besonders in Anspruch nehmen.

Und so freuen wir uns auf ganz besonders gebaute Sitzbänke für Nekrophile auf Friedhöfen und smart duftende Bänke in Schweineställen für Sodomisten. Oder Kinderstühle für Freunde des Nachwuchses.

Da sind den Grünen garantiert keine Grenzen gesetzt.