Jetzt doch – Auffrischungswahlen alle drei Monate

Jetzt doch - Auffrischungswahlen alle drei Monate

Es sind fürchterliche Zeiten. Besonders die Menschen in Deutschland sind derzeit schwer herausgefordert sich der dramatischen Lage anzupassen. Der unabhängige Wähler-Expertenrat des „Paul noch viel ehrlicher Instituts“, ist zu der Erkenntnis gelangt, dass wir in Deutschland alle drei Monate „Auffrischungswahlen“ benötigen. Dies insbesondere unter dem Aspekt, dass derzeit eine schlimme Korruptionsseuche unter den Volksvertretern zu grassieren scheint, die anders kaum in den Griff zu bekommen ist.

Jetzt geht es darum, die Immunität unserer Volksvertreter in möglichst kurzen Takten massiv zu stärken. Nach den unzähligen Korruptionsfällen der letzten Zeit ist klar, dass wir diese Anfälligkeiten nicht unbehandelt lassen können. Die Korruptionsinzidenz ist bereits seit Monaten auf einem unseligen Höchststand. Nur durch ein stringentes Neuwahl-Regime können wir diese armen Seelen vor den schlimmsten Folgen dieser neuen Variante der Korruptionsinfektion retten. Wenn man die letzten Horrorzahlen kennt, ist das alles leicht einzusehen. Selbst zwischengeschobene Booster-Wahlen sollten angesichts der Lage kein Tabu mehr sein.

Die Nichtwähler machen mobil

Sogar die Nichtwähler im Lande sind inzwischen höchst alarmiert. Viele von ihnen erwägen freiwillig zur Wahl zu gehen, um durch ihren schweren Opfergang vielleicht doch noch die drohende Wahlpflicht abwenden zu können. Die Zahl der notorischen Wahlverweigerer (ausnahmslos Schwurbler, Rechte, Nazis und ja, man weiß um was für eine Klientel es sich hierbei handelt) hält sich auf beängstigend hohem Niveau und gefährdet somit die politische Gesundheit eines gesamten Landes.

Dieses enorme Engagement der bislang Unbeteiligten war so nicht erwartet worden. Offenbar ist die Dramatik der Situation derart beängstigend für die Menschen, dass sie sich lieber diesen schweren Opfergang an die Urne antun wollen. Wir benötigen jetzt nur noch einige Gutachten, die diesen Sachverhalt zutreffend auf den Punkt bringen. Hier hat sich bereits das Wahrheitsministerium angeboten, einige valide Studien, in Zusammenarbeit mit der KP-China liefern zu wollen.

All die Mühen nur, um zeitnah einen schnellen Beschluss für die dringend benötigten Auffrischungswahlen in Gesetzesform präsentieren zu können. In diesem außerordentlichen Fall wollen die Parteien des Bundestages allerdings nicht auf den Fraktionszwang verzichten. Zu groß ihre Sorge, dass bislang wenig erprobte Korruptionsheilmittel ihnen großen Schaden zufügen könnten. Das ändert allerdings nichts am himmelscheienden Bedarf nach den heilenden dreimonatigen Auffrischungswahlen.