Oberhammer: „Stern“ behauptet, das Corona-Virus bereits in Hitlers Tagebücher entdeckt zu haben

In der Hochburg der blinden Aktivisten, im „Stern“, in dem früher noch Journalisten arbeiten durften, brodelt es mal wieder. Einer der einäugigen Chefredakteure hat sich noch mal die Mühe gemacht, in Hitlers Tagebücher herumzuschnüffeln und tatsächlich einige alte Fotos entdeckt, die belegen, dass der Führer schon damals mit dem Corona-Virus liebäugelt hat, um damit der Welt einen Gefallen zu erweisen und sie von unnützem „Kroppzeug“ zu befreien – so zumindest die Interpretation der Arschäologen.

Hier die Fotos:

Noch etwas skeptisch schaut der Führer sich das Virus an. Ob es zu was nutze sein könnte?

Ehrfurchtsvoll blickt der Mann mit dem Schnurrbart auf seine neue Errungenschaft. Was man damit alles anstellen könnte!

Ja, da kommt Freude auf. Mit diesem Wesen kann die Welt verwesen.